Zwei Webfundstücke
Timelapse auf einem Containerschiff:
Zwei Webfundstücke
Alle reden über Daten, über’s Sammeln und man wisse ja vorher nicht, was später noch daraus wird. Täglich läuft die Daten-Sammelmaschine, aber wann Alarm schlagen? In machen Fällen ist es ganz einfach: Wenn ich einhundert Mal eins messe und einmal zwei, dann ist zwei die Abweichung von der Norm. Komisches Beispiel? Hier kommt noch eins:
Täglich werden Rechner via Internet angegriffen. Wer seine Website (oder schlimmer noch seinen Webserver) schlecht pflegt, der läuft Gefahr automatisiert Schadsoftware untergeschoben zu bekommen. Bei der derzeitigen Verbreitung von One-Click-Installationen und einfach zu bedienenden Content-Management-Systemen (CMS) haben es die Verbreiter von Malware leicht veraltetet Systeme zu finden. Was sollen die Hoster tun? Jedes Script prüfen? Eher nicht. Eine Variante wäre die Zugriffsstatistik zu beobachten. Den Rest des Beitrags lesen »
Das kleine Datenprojekt Sie kennen das: Mit Kollegen beim Bier – tolle Ideen, Projekte und was man nicht alles machen könnte. Das beste daran: Alles ganz einfach, ich habe da was im Internet gesehen. Dann kommt der nächste Tag und irgend jemand kann sich sogar noch an die ganz einfachen Projekte erinnern. Die Visualisierung von Daten macht viele Sachverhalte anschaulicher und transparenter und im besten Falle gewinnt man beim Bearbeiten der Daten noch ein paar neue Erkenntnisse. Wie könnte ein kleines Beispiel für Daten-Visualisierung aussehen?
Angeblich werden ja diese Vegetarier immer mehr. Aber wie viele sind denn da? So als Anteil an der Bevölkerung eines Landes? Das müsste doch auf die Schnelle heraus zu finden sein, dann ein Weltkarte und die Prozente rein – „fertich ist die Gartenlaube!“ Oder nicht? Den Rest des Beitrags lesen »
Ist schon irgendwie Schade (und bezeichnend), dass der Autor sich anscheinend für die Verwendung des Begriffs Big Data entschuldigt. Besonders interessant finde ich die Unterscheidung zwischen Datenanalyse (eher Business-orientiert) und Data Science (eher Daten erkundend) auf Folie 32.
Schon etwas älter, aber immer noch sehr schön: Visualisierung des Wegfalls von Lauten in verschiedenen Sprachen.
Und scheint gar nicht „so …“ schwer – nur mit grep
*hust*.
Gefunden übrigens bei Flowing Data von Nathan Yau. Und hier wär‘ dann das Original: Copenhagen Institute of Interaction Design und der Macher Kenneth Aleksander Robertsen.
Wahlen und die Zeit unmittelbar davor sind die Stunde der Statistiker. Besonders bei einem Kopf-an-Kopf-Rennen wie bei den US-amerikanischen Präsidentenwahlen wird häufiger nachgefragt und überlegt, wo Fehler in der Berechnung sein könnten. Nach der Wahl zeigt sich nun auch, wo die Statistiker recht hatten und wo sie sich verrechnet haben. Zwei große deutsche Zeitungen (Die Zeit, FAZ) berichten über Nate Silver. Er konnte diesmal die Ergebnisse aller Bundesstaaten vorhersagen. Geglaubt haben es wahrscheinlich die Wenigsten. Mit einer ausreichend großen Datenbasis und etwas Mathematik kann man eine sehr gute Voraussage abgeben. Doch woher kommen diese Daten? Richard Gutjahr schreibt in seinem Blog über „Obama und den Datenbergbau„. Es geht nicht nur um die Erfassung verschiedener Daten, sondern auch um die Verbindung dieser Daten.
Network from Michael Rigley on Vimeo.
Gefunden beim Kraftfuttermischwerk.